Mit Besuch aus Deutschland habe ich einen Ausflug nach Lappeenranta gemacht. Festung, Hafen und Innenstadt kannte ich bereits von meinem letzten Besuch. Zu dem Zeitpunkt lagerten riesige Sandberge in Hafennähe. Mittlerweile hatten sich die Sandberge wie jedes Jahr in eine riesige Sandburg verwandelt, die dieses Mal unter dem Motto „Gespensterschloss“ stand.
Nach Besichtigung von Hafen, Festung und Sandburg haben wir die Gelegenheit für eine Schiffstour genutzt: Von Lappeenranta fuhr das Schiff zum Saimaa-Kanal mit einer 13 Meter hohen Schleuse und anschliessend noch etwas durchs Archipelago, bevor es zurück in den Hafen nach Lappeenranta ging.
Baumstämme werden in Finnland auch über den Wasserweg als eine Art grosses Floss transportiert:
Die 13 Meter hohe Mälkiä-Schleuse:
Durch das Archipelago ging es zurück nach Lappeenranta.
Am 03.06.2025 um kurz nach halb zwei breche ich auf Richtung Martinselkonen Wildmarkzentrum. Ich habe für heute eins der Fotoverstecke zur Bärenbeobachtung reserviert und soll bis 15 Uhr am Zentrum sein. Gut 10 km vor meinem Ziel biege ich von der Landstrasse in eine Schotterpiste ein, die sich auf und ab durch den Wald schlängelt. Hin und wieder steht ein Haus an der Seite, aber die meiste Zeit befindet sich rechts und links der Strasse nichts ausser Wald. Ich fahre weiter und weiter und weiter und werde etwas nervös, da ich eigentlich langsam am Zentrum ankommen sollte. Ich versuche, bei Google Maps meine Position und die des Zentrums zu bestimmen, was an mangelndem Netz scheitert. Also erstmal weiter. Als ich bereits davon ausgehe, falsch zu sein und versuchen will, im Zentrum anzurufen, sehe ich zwischen den Bäumen ein grösseres, weisses Gebäude – geschafft, ich bin da!
Auf dem Parkplatz stehen ein paar einzelne Autos und eine Gruppe mit vier Finnen scheint auch gerade angekommen zu sein. Ich suche mir erstmal den Weg ins Gebäude, wo ich direkt auf Riina treffe, mit der ich per e-mail für die Anmeldung in Kontakt war. Ob ich in das Versteck im Wald wolle, das ich gebucht hatte, oder doch lieber in den Sumpf möchte – im Wald sei ich diese Nacht ganz alleine, während im Sumpf noch zwei andere Leute in weiteren Verstecken seien. Da die Chancen, Bären zu sehen, in beiden Gebieten gleich gut seien, entscheide ich mich für den Sumpf.
Ich habe noch etwas Zeit, bis es losgeht, und schaue mir ein paar der ausgelegten Bildbände mit wunderschöner Naturfotografie an. Der Guide für unseren Ausflug kommt kurz darauf, um mir noch ein paar Informationen über den Ablauf der Bärenbeobachtung zu geben. „It’s up to you how close you let the bears get to your hide but don’t allow them to touch it“, informiert er mich. Ähem… Und wie erkläre ich das einem ausgewachsenen Braunbären? Meist würde es reichen, in die Hände zu klatschen oder etwas Lärm zu machen. Das „meist“ in dem Satz beruhigt mich nicht gerade und ich bin froh, mich für den Sumpf inkl. Gesellschaft in benachbarten Hides entschieden zu haben. Meine Nachbarn für die kommende Nacht lerne ich auch direkt kennen, zwei Norweger, die bereits vergangene Nacht in einem Versteck im Wald verbracht haben und einige Bären gesehen haben.
Ich lerne noch, dass ein grosser Bär die kleinen Fotografie-Hides umwerfen kann und sie ausserdem durch die unteren Öffnungen hineingreifen könnten (das genau dies bereits passiert ist und einem anderen Besucher ein Beutel mit getrockneten Bohnen im Schlaf direkt neben dem Kopf weggeklaut wurde, erfahre ich zum Glück erst am nächsten Tag). Ich höre auch noch, dass ein anderer Besucher vergangene Nacht vier Mal ordentlich Lärm machen musste, bis er einen etwas aufdringlichen Bären, der immer wieder zu nah kam, erfolgreich verscheucht hatte.
Um kurz vor vier sammeln wir uns alle vor dem Gebäude zur Abfahrt. Wir fahren in drei Autos – eine Gruppe mit acht Finnen in einem kleinen Bus, zwei Deutsche in einem Geländewagen und die beiden Norweger und ich in einem weiteren Geländewagen. Nachdem wir ein Stück durch den Wald gefahren sind, steigen wir alle aus – den Rest der Strecke müssen wir zu Fuss zurücklegen. Zunächst geht es durch Wald, dann durch ein offenes, sumpfiges Gebiet, in dem teils etwas wacklige Holzbohlen ausgelegt sind, so dass wir ohne nasse Füsse zu bekommen laufen können, bevor es wieder in den Wald geht. Wir kommen im Wald an einer Stelle mit kleinen Fotografie-Hides für ein oder zwei Personen vorbei, in denen heute Nacht niemand bleiben wird (hier wäre ich alleine gewesen, hätte ich mich nicht für den Sumpf entschieden). An einer Lichtung mit zwei grösseren Gruppenhides beziehen die Finnen und die beiden Deutschen ihre Unterkunft für die kommende Nacht. Während die beiden Norweger und ich darauf warten, dass es mit unserem Guide weitergeht, sehe ich vielleicht 100 Meter von uns entfernt zwei Bären – kein Zaun, keine Hütte, keinerlei Schutz… Die Bären schauen immer wieder in unsere Richtung, während sie an den bereits ausgelegten Ködern knabbern. Es ist total irre.
Schliesslich gehen wir mit unserem Guide weiter durch den Wald Richtung Sumpf. Unterwegs sehen wir einen weiteren Bären, der auf dem Weg in den Wald ist. Im Sumpf stehen mehrere Verstecke für ein oder zwei Personen, die speziell zur Fotografie gedacht sind, nebeneinander.
Das erste Single-Hide bekommt einer der Norweger und ich beneide ihn nicht – selbst die Double-Hides sind klein, aber das Single-Hide ist noch etwas kleiner… Der zweite Norweger und ich bekommen jeweils ein Versteck für zwei Personen für uns alleine, geräumig sind diese jedoch auch nicht. Nachdem ich mich durch die kleine Tür gewunden habe, stehe ich gebückt – aufrecht stehen geht nicht – in meiner Behausung für die kommende Nacht: ein (zu kurzes) Bett, ein Plastikstuhl, ein Toiletteneimer und mehrere Fotoöffnungen im Wechsel mit kleinen Fenstern. An den Fotoöffnungen befindet sich eine Art Stoffbeutel, durch die man das Objektiv der Kamera stecken kann.
Als Erstes packe ich meine Kamera aus. Dann verstaue ich den mitgebrachten Proviant auf dem Regal direkt unterhalb der Decke (und oberhalb der Öffnungen, damit die Bären im besten Fall das Essen nicht riechen…), stelle die Thermoskanne mit heissem Wasser für Kaffee und Tee bereit. Moment, hatte unser Guide nicht gesagt, wenn ich mich schlafen lege, sollte ich die Fotoöffnungen verschliessen? Da ist aber nichts zum Verschliessen. Die Bretter, mit denen die Öffnungen verschlossen waren, als wir kamen, waren von aussen festgeschraubt und unser Guide hat sie entfernt. Zum Glück ist er noch da, weil er die Köder für die Bären ausgelegt hat. Ich rufe und frage, wie ich denn die Öffnungen schliessen kann, wenn ich schlafen will. Ich solle einfach den Stoff zusammen ziehen… Hört sich nach einem sicheren Schutz vor den Bären an! Dann lässt uns unser Guide alleine und geht zurück zu den Gruppenhides, wo er über Nacht bleiben wird. Für den Notfall steht an einer Wand meiner Hütte eine Handynummer, über die ich ihn kontaktieren kann. Sofern ich Handyempfang habe… Zumindest sind die beiden Norweger in Rufweite.
Jetzt heisst es warten und nach den Bären Ausschau halten. Erstmal passiert nicht viel. Ausser einer Menge Möwen, die in den Bäumen sitzen, immer mal wieder über den Sumpf kreisen und versuchen, etwas vom Bärenköder abzubekommen, ist nichts zu sehen. Zwischendurch taucht mehrfach ein Adler auf, der die Möwen aufmischt.
Aber kein Bär weit und breit. Ich wäre wirklich enttäuscht, wenn ich nicht ein paar Bilder machen könnte. Aber dann schaue ich durch eins meiner kleinen Fenster und bekomme einen Riesenschreck – da läuft plötzlich ein Bär vom Waldrand auf den Sumpf zu.
Danach geht es Schlag auf Schlag – immer wieder kommen neue Bären und die, die bereits da sind, flüchten oder verziehen sich etwas an die Seite.
Eine Bärin mit drei Jungen aus dem letzten Jahr ist besonders aufmerksam und schaut immer wieder nach potentiellen Gefahren. Ein Bär legt sich in Sichtweite zum Schlafen. Es ist unglaublich. Die Zeit verfliegt und bald ist es schon halb zwölf.
Richtig Dunkel wird es nicht, aber es ist leicht dämmrig. Im Sumpf kehrt Ruhe ein und alle Bären verschwinden aus meiner Sichtweite. Ich beschliesse, mich ein wenig im Schlafsack aufs Bett zu legen. Nach der ganzen Aufregung kann ich nicht schlafen, aber vom Sitzen und dadurch, dass ich nicht aufrecht stehen kann, tut mir langsam der Rücken weh, so dass das Liegen eine ganz angenehme Abwechslung ist. Irgendwann döse ich ein, schrecke aber immer wieder durch irgendwelche Geräusche hoch. Beim Blick aus dem Fenster ist häufig ist ein Bär in Sichtweite. Die Bärin mit den drei Jungen lässt sich diese Nacht häufiger blicken. Ein kleinerer Bär kommt irgendwann schnurstracks auf mein Versteck zugelaufen, als hätte er dies als Ziel. Da wird mir doch etwas anders und ich fange an, in die Hände zu klatschen. Besonders beeindruckt wirkt er nicht, aber ungefähr zwei Meter vor meiner Hütte dreht er zur Seite ab.
Nach einer unglaublichen Nacht holt uns am nächsten Morgen um 6:30 Uhr unser Guide wieder ab. Es wahr ein wahnsinning tolles Erlebnis, die Bären so nah in ihrer natürlichen Umgebung beobachten zu können! Nachdem die Hütten wieder verschlossen und die Bretter verschraubt sind, laufen wir zum Gruppenversteck, um die Anderen einzusammeln, bevor es zurück zu den Autos und danach zum Zentrum geht. Auf meine Frage, ob die Bärenbeobachtung im Sumpf oder Wald besser gewesen sei, sind die Norweger etwas unschlüssig. Die besseren Fotos hätten sie im Wald gemacht und müssten sie sich entscheiden, würden sie vermutlich wieder in den Wald gehen. Im Sumpf seien die Bären allerdings deutlich aktiver gewesen.
Ich möchte auf jeden Fall irgendwann wiederkommen und vielleicht kann ich dann ja auch noch eine Bärenbeobachtung im Wald machen! Die Organisation in Martinselkonen war in jedem Fall perfekt, der Guide supernett und hatte viel Interessantes zu erzählen, und ich habe mich dort – trotz zwischenzeitlicher Adrenalinschübe – sehr gut aufgehoben gefühlt.
Als ich gesehen habe, dass Samu Haber auf Tour nach Finnland kommt und in Lappeenranta spielt, dachte ich, das wäre eine schöne Gelegenheit, mal wieder zu einem Konzert zu gehen (noch dazu von einem Finnen in Finnland) und dies gleichzeitig mit einer kleinen Stadtbesichtigung von Lappeenranta zu verbinden!
Samstagmorgen nach dem Frühstück habe ich mich auf den Weg gemacht. In Lappeenranta angekommen, habe ich einen der kostenfreien Parkplätze in Hafennähe genutzt und bin von hier eine bei Komoot angegebene Runde gelaufen, die hauptsächlich um den Hafen und die Festung herumführte.
Nachdem ich um die Festung ein Stück herumgelaufen bin, ging es durch das Viipuri-Tor hinein. Im Majurska-Café gibt es hervorragenden Kuchen und die Einrichtung wirkt ein bisschen wie ein altes Wohnzimmer. Sehr gemütlich, sehr lecker und perfekt für einen Zwischenstopp! Anschliessend war im noch im in der Festung gelegenen Kunstmuseum.
Anschliessend habe ich im Hotel eingecheckt, bevor ich mich am frühen Abend auf den Weg zur Eishalle gemacht habe, wo das Konzert stattfand. Erstaunlich wenige Leute warteten am Eingang auf den Einlass um 18 Uhr. Nach dem Einlass stellte sich jedoch heraus, dass um 19 Uhr zunächst Jannika B, eine finnische Sängerin, auftreten würde, bevor es um 21 Uhr mit Samu Haber weiterging. Das Konzert war klasse, allerdings hätte es gereicht, wenn ich gegen 20:30 Uhr dort gewesen wäre – Jannika B war ok, aber nicht so ganz mein Fall, und voll wurde es auch erst nach 20:30 Uhr.
Nach dem Frühstück am nächsten Morgen bin ich noch etwas durch das Zentrum von Lappeenranta gelaufen, bevor ich mich wieder auf den Weg zurück nach Hamina gemacht habe.
Heute vor genau einem Jahr, am 05. April 2023, bin ich in Finnland angekommen. Morgens um 10:30 Uhr bin ich mit der Fähre von Tallinn nach Helsinki gefahren. Heute fahre ich wieder mit der Fähre, nun von Helsinki nach Tallinn. Allerdings wird es dieses Mal nur ein Wochenendtrip, bevor es wieder zurück nach Hamina geht.
Als ich in Tallinn von der Fähre fahre, schneit es. Dabei stürmt es, so dass der Schnee nahezu waagerecht fällt. Mein erster Weg führt zu einem Einkaufszentrum, wo ich bei Euronics einen Laptop bestellt habe – der eigentliche Grund für meinen Ausflug, da die Preise für Elektroartikel hier deutlich günstiger sind als in Finnland.
Draussen schneit es kräftig weiter und ich fahre zum Hotel Kreutzwald. Aufgrund des schlechten Wetters entscheide ich mich, von hier aus zum Fotografiska zu fahren, statt die knapp zwei Kilometer zu laufen. Das Viertel Telliskivi, wo auch das Fotografiska ist, gefällt mir. Viele alte Fabrikgebäude, Graffitis, kleine Manufakturen, Restaurants und Shops. Im Fotografiska ist eine beeindruckende Peter Lindberg-Ausstellung. Anschließend laufe ich zur Markthalle, wo es zwar jede Menge Stände und Shops gibt, die mich aber nicht so richtig begeistert.
Am nächsten Morgen schneit es zum Glück nicht mehr. Es ist zwar etwas diesig und trüb und der Schnee auf den Strassen verwandelt sich schnell in Schneematsch und Pfützen, aber ich breche wie geplant zu meinem Stadtrundgang auf. Zunächst zum Kiek in de Kök, ein gut erhaltener ehemaliger Kanonenturm. Von hier aus sehe ich bereits die Alexander-Newski-Kathedrale, wo ich später meinen Rundgang beenden werde.
Ich laufe Richtung Freiheitsplatz und weiter zur St. Nikolai Kirche, einem der Wahrzeichen Tallinns. Die alten Häuser und schmalen Gassen begeistern mich jetzt schon.
Von hier aus gehe ich weiter durch die Altstadt zum Viru-Tor, das ein Teil der Festungsmauer ist, die Tallinn umgibt.
Vom Viru-Tor geht es entlang der Stadtmauer Richtung Hellemann-Turm und Katharinengang.
Weiter geht es durch die Altstadt, vorbei an der Kirche des Heiligen Nikolaus und der Olaikirche zum Wehrturm „Dicke Margarethe„, in dem sich ein Seefahrtsmuseum befindet. Ganz in der Nähe befinden sich auch die „Drei Schwestern„, eine Gruppe drei ähnlicher Häusern aus dem 15. Jahrhundert.
Ich laufe noch ein Stück an der Stadtmauer entlang, bevor ich die Altstadt verlasse und vom Platz der Türme von außen einen Blick auf die Mauer werfe. Von hier aus geht es durch das Kloster-Tor wieder zurück in die Altstadt.
Weiter geht es zum Rathausplatz mit dem Rathaus im gotischen Stil. Nach einer Kaffeepause etwas abseits des sehr touristischen Rathausplatzes mache ich mich über den Pikk Jalg Richtung Domberg auf den Weg.
Auf dem Domberg gehe ich zunächst zur Kohtuosta Aussichtsplattform, wo sich eine Möwe als Model zur Verfügung stellt, und von hier aus weiter zur Patkulschen Aussichtsplattform.
An der Alexander-Newski-Kathedrale schließt sich mein Rundgang und ich mache mich auf den Rückweg zum Hotel.
Am Sonntagmorgen habe ich noch etwas Zeit, bevor mich die Fähre zurück nach Finnland bringt. Das Wetter ist immer noch etwas trüb, aber da der meiste Schnee geschmolzen ist und es weder schneit noch regnet, mache ich einen Spaziergang durch den Kadriorg Park. Hier steht das im Jahr 1718 durch den russichen Zar Peter I. errichtete Schloss Kadriorg.
Am ersten Wochenende im Juni 2023 habe ich eine Ringelrobbensafari in Oravi gebucht. Freitags machen wir uns zunächst auf den Weg nach Punkaharju. Der bewaldete Landrücken trennt die Seen Puruvesi und Pihlajavesi und ist an manchen Stellen so schmal, dass zu beiden Seiten der Straße Wasser ist. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten für einen kurzen Stopp, was wir für einen Spaziergang mit Pippa und Sonny nutzen.
Über Nacht bleiben wir auf dem Campingplatz Punkaharjuresort. Um diese Jahreszeit ist wenig los und wir können uns einen Stellplatz aussuchen.
Am nächsten Morgen fahren wir weiter nach Oravi. Hier bleiben wir auf dem kleinen Stellplatz, der zu SaimaaHoliday Oravi gehört, wo ich die Robbensafari gebucht habe. Um Pippa und Sonny mitnehmen zu können, habe ich uns eine private Tour gebucht, bei der wir das Boot alleine für uns und unseren Guide haben. Wir starten am frühen Abend, da im Juni gegen Sonnenuntergang die Chancen am Größten sind, eine der seltenen Saimaa Ringelrobben zu sehen, die sich auf den Felsen ausruhen.
Wir haben Glück und bekommen drei Ringelrobben zu sehen sowie einen Fischadler. Die Tour hätte sich allerdings in jedem Fall gelohnt, da die Natur mit den Seen, bewaldeten Ufern und Felsen wunderschön und beeindruckend ist.
Auf unserem Rückweg am nächsten Tag fahren wir über Savonlinna, um uns die Festung Olavinlinna anzuschauen. Leider dürfen Hunde hier nicht rein, so dass wir uns die Burg lediglich von außen anschauen können.